Der große österreichische Konstrukteur Karl Gölsdorf sah selbst diese imposante Gebirgsschnellzuglok mit 1550 mm Rädern vor. Planung als Nachfolge des Vorgängertyps Reihe 100 um 1914. Das h4v Triebwerk hätte der Lok ideale Bedingungen geboten für lange schwere Züge über den Semmering, die Achsen waren seitenverschiebbar, zur besseren Führung ist am Lokende eine Blindwelle angebracht. Das in Aussicht gestellte Elektrifizierungsprogramm verhinderte diese Neukonstruktion.